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Havaneser oder Pudel?

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Beide Hunderassen sind optimal für alle geeignet. Sie sind sich fast ähnlich im Charakter. Ob intelligent, aktiv oder bereit für Herausforderungen – jede Hunderasse bringt diese Voraussetzungen mit sich.

Sowohl der Havaneser als auch der Pudel haben ein aufgewecktes Gemüt. Ihnen liegt viel daran, ihren Menschen glücklich zu machen. Beim Havaneser sind andere Fellfarben möglich, als beim Pudel.

Den Pudel gibt es in vier verschiedenen Größen und alle besitzen ein sanftmütiges Wesen. Besonders für Allergiker ist der Pudel, durch das Fell, ideal geeignet.

Hingegen hat der Havaneser Haarwechsel, aber ansonsten ebenfalls einen verspielten Charakter.

Welche Hunderasse bietet das gewisse Extra? Du bist auf der Suche nach einer Entscheidungshilfe und kannst dich zwischen diesen Hunderassen nicht entscheiden?

Wir zeigen dir, worauf es bei diesen kleinen Hunden ankommt.

Havaneser – ein Gesellschafts- und Begleithund

Der Havaneser zählt zu den Bichon-Rassen und ist, trotz seiner Größe, ein aufgeweckter Hund.

Typische Rassemerkmale des Havanesers

  • Fell: weiß, schwarz, falbfarben oder tabak-, rötlich- und havanabraun
  • Größe: 23 bis 27 cm
  • Gewicht: 4 bis 8 kg
  • Lebenserwartung: 13 bis 15 Jahre

Zu den typischen Rassemerkmalen des Havanesers gehören eine Widerristhöhe, die zwischen 23 und 27 Zentimetern liegt und ein Gewicht von vier bis acht Kilogramm.

Der Havanase ist ein sehr menschenbezogener Hund und hat einen sehr liebevollen Charakter.

Das Fell des Havanesers kann reinweiß, aber auch schwarz, tabakfarben, rötlichbraun, havanabraun oder falbfarben sein. Seine Lebenserwartung beträgt zwischen dreizehn und fünfzehn Jahre.

Der Havaneser ist zwar klein, aber durchaus kräftig. Das Haar ist üppig und dicht. Zudem ist das Fell in der Regel gewellt.

Wie viel Bewegung und Auslauf der kleine Havanese braucht, erzählen wir dir in unserem neuesten Artikel Wie viel Auslauf braucht ein Havaneser?

Das Verhältnis von Widerristhöhe und Körper ist relativ ausgewogen. Sein Kopf ist von mittlerer Größe, während der Schädel gewölbt bis flach ist. Der Stop des Havanesers ist mäßig markant, der Fang verjüngt sich in Richtung Nase.

Die Augen des Havanesers sind groß, mandelförmig und dunkelbraun. Sie sind schwarz bis dunkelbraun umrandet. Die Ohren befinden sich verhältnismäßig hoch am Kopf und fallen bis zu den Backen. Es befinden sich lange Fransen an den Ohren.

Der Hals des Havanesers ist mittellang und gerade. Seine Knuppe fällt gut ab. Der Hund trägt seine Rute hoch, die wie ein krummer Stab geformt ist und sich rollt.

Besondere Charaktereigenschaften des Havanesers

  • aufgeweckt
  • lebhaft
  • verschmust
  • verspielt

Der Havaneser ist ein sehr aufgeschlossener und aufgeweckter Hund. Er lernt schnell und gerne. Sein Charakter ist unkompliziert, sodass er sowohl zu Menschen als auch zu Tieren freundlich ist.

Er hat ein sanftes und verschmustes Wesen und ist fröhlich und verspielt. Ob kurze oder längere Spaziergänge, man sollte den kleinen Hund nicht unterschätzen: Er kann sowohl ein Energiebündel, als auch gemütlich sein.

Auch wenn du ihm Neues beibringen möchtest, ist der kleine Havaneser stets dabei. Er gibt sich viel Mühe, wenn du es richtig anstellst.

Wer ist für den Havaneser geeignet?

Da der Havaneser lieb, sanft und fröhlich ist, ist er gut für alle Menschen geeignet, egal welchen Alters sie sind. Er versteht sich auch gut mit Kindern, da er immer und gerne spielt. Dennoch solltest du Kinder nie unbeaufsichtigt mit einem Hund spielen lassen, egal um welche Rasse es sich handelt. Die Haltung des Havanesers zeigt sich unkompliziert.

Auch für Allergiker ist der kleine Havi bestens geeignet.

Obwohl er klein ist, benötigt er genug körperliche und geistige Beschäftigung, da er sportlich und aktiv ist. Auch lange Spaziergänge stellen kein Problem für ihn dar.

Er genießt viel Bewegung regelrecht. Da der Havaneser sehr wachsam ist, muss er in dieser Hinsicht geduldig in die richtige Richtung gelenkt werden, damit er nicht zu häufig bellt.

Ob der Havanese auch für Anfänger gut geeignet ist, erfährst du in unserem tollen Artikel Ist ein Havaneser für Anfänger geeignet?

Der Pudel – ein Gesellschafts- und Begleithund

Den Pudel gibt es in der großen, kleinen und ganz kleinen Ausgabe. Hierbei unterscheidet er sich durch seine Größe und wird folgendermaßen unterteilt:

  • Toypudel
  • Zwergpudel
  • Kleinpudel
  • Großpudel

Bis auf den Toypudel, sind die anderen Pudelarten sehr robust und leicht zu halten.

Typische Rassemerkmale eines Pudels

  • Fell in Schwarz, Grau, Braun, Weiß, Silber und Apricot
  • Größe unter 28 cm bis ca. 45 cm
  • Gewicht von 2 kg bis ca. 25 kg
  • Lebenserwartung ca. 15 Jahre

Für jeden ist etwas dabei, so lässt sich der Pudel beschreiben. Er braucht Anschluss zu seinen Menschen, alleine fühlt er sich nicht so wohl.

Ursprünglich wurde der Pudel für die Jagd gezüchtet.

Die Fellfarbenvielfalt ist beim Pudel besonders schön. So gibt es neben schwarzen auch graue, weiße und apricotfarbene Pudel.

Besondere Charaktereigenschaften eines Pudels

  • treu
  • intelligent
  • sanftmütig
  • agil

Bei diesen Hunden bekommst du einen treuen Gefährten. Nicht nur treu, sondern auch gelehrig sind Pudel. Dies zeigt sich auch in seiner Neugierde.

Ob Kunststücke, Trainingseinheiten oder aktive Beschäftigung, der Pudel passt sich überall an. So eignet sich sein Charakter für verschiedene Typen.

Der Pudel braucht eine gute Erziehung.

Auch seine intelligente Art beeindruckt sehr, so lernt er schnell und möchte immer gefallen.

Dennoch will der Pudel auch nicht unterfordert werden, denn durch seine intelligente Art, weiß er schnell, wie er die Aufmerksamkeit von seinem Herrchen oder Frauchen zurück bekommen kann.

Wie viel Auslauf und Bewegung ein Pudel braucht, erzählen wir dir in unserem aktuellen Artikel Wie viel Auslauf braucht ein Pudel?

Mitunter wird dem Pudel eine gewisse Bellfreudigkeit nachgesagt, doch dass sollte mit einer gründlichen Erziehung gut in den Griff zu kriegen sein.

Wer ist für den Pudel geeignet?

Für Allergiker ist der Pudel optimal. Er haart nicht und ist für empfindliche Menschen gut geeignet.

In unserem Artikel Welche Hunde haaren nicht, kannst du mehr zu diesen besonderen Hunden erfahren.

Eins kann gleich erwähnt werden: Ohne Friseurbesuche geht es beim Pudel nicht. Durch sein gelocktes Fell, welches nicht wie bei anderen Hunden wechselt, muss durch eine Schur wieder Ordnung reingebracht werden.

Der Pudel braucht eine gute Erziehung.

Zusätzlich ist es ratsam, den Hund regelmäßig zu bürsten, damit das Fell nicht verfilzt.

Als Familienhund ist der Pudel ebenfalls gut geeignet. Sein Wesen ist unkompliziert und durch seine freundliche Art ein lieber Begleiter.

Ob Kinder, Senioren oder für Alleinstehende, der Pudel macht es allen Recht.

Auch als Anfängerhund kann sich der Pudel sehen lassen. Da werden die ein oder anderen Erziehungsfehler großzügig übersehen, schließlich möchte der Pudel sich mit seinem Besitzer immer verstehen.

Wenn du wissen möchtest, ob der Pudel auch für Anfänger geeignet ist, erfährst du dieses und noch vieles mehr in unserem tollen Artikel Ist ein Pudel für Anfänger geeignet?

Was unterscheidet diese beiden Hunderassen?

Beide Hunderassen sind optimal für alle geeignet. Sie sind sich fast ähnlich im Charakter. Ob intelligent, aktiv oder bereit für Herausforderungen – jede Hunderasse bringt diese Voraussetzungen mit sich.

Sowohl der Havaneser als auch der Pudel haben ein aufgewecktes Gemüt. Ihnen liegt viel daran, ihren Menschen glücklich zu machen. Beim Havaneser sind andere Fellfarben möglich, als beim Pudel.

Der Pudel ist genauso wie der Hanvanese sehr beliebt.

Den Pudel gibt es in vier verschiedenen Größen und alle besitzen ein sanftmütiges Wesen. Besonders für Allergiker ist der Pudel, durch das Fell, ideal geeignet.

Hingegen hat der Havaneser Haarwechsel, aber ansonsten ebenfalls einen verspielten Charakter.

Fazit zu zwei fast ähnlichen Hunderassen

Ob Havaneser oder Pudel, die Details zeigen den Unterschied. Besonders der Pudel ist für Allergiker geeignet.

Doch auch der Havaneser bietet einen tollen Charakter und dazu ein wachen Verstand. So wünscht sich der Havaneser genauso viel Bezug zu seinen Menschen, wie es auch der Pudel braucht.

Ob Pudel oder Havaneser, mit genügend Aktivität und Begeisterungsfähigkeit wird dich jede Hunderasse glücklich machen.

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