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Hund nach Hundepension verändert

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Dein Hund könnte sich durch eine Hundepension verändert haben, da er erhöhtem Stress ausgesetzt war. Besonders durch das laute Bellen der anderen Hunde, die das Einsperren nicht verstehen, kann dein Hund wenig Schlaf und Entspannung finden.

Ebenso ist das vertraute Umfeld für deinen Hund für die Zeit in der Hundepension weg und er kann sich sehr verlassen fühlen. Aber auch zu wenig Beschäftigung und Bewegung in der Hundepension können eine Ursache dafür sein, warum dein Hund sich verändert hat.

Ein Hund in einer Hundepension zu lassen, kann für dich eine nicht einfache Entscheidung sein, aber manchmal ist es die beste Wahl für die Situation des Hundes. Einige Hunde können sich nach einem Aufenthalt in einer Pension verändern. Meist kannst du den direkten Zusammenhang an dieser Stelle genau überprüfen, um den nächsten Besuch in der Pension besser vorzubereiten.

Eine neue Umgebung stresst deinen Vierbeiner, zusätzlich kommt ein großes Rudel anderer Hunde dazu.

Eine Hundetagesstätte ist ein Ort, an dem Hunde tagsüber betreut werden, während du dich nicht um ihn kümmern musst. Eine Hundepension ist ein Ort, an dem Hunde für längere Zeiträume, wie z.B. während eines Urlaubs ihrer Besitzer, untergebracht werden. Im Allgemeinen bieten Hundepensionen eine höhere Betreuung und mehr individuelle Aufmerksamkeit für die Hunde, da sie über Nacht bleiben.

Mögliche Gründe für das veränderte Verhalten deines Hundes nach der Hundepension

  1. Veränderte Umgebung
  2. Sozialisierung mit anderen Hunden
  3. Stress und Angst
  4. Änderungen im Training
  5. Krankheit oder Verletzung

Der Hund kann sich nach dem Aufenthalt ängstlich oder unsicher fühlen, da er plötzlich von seiner vertrauten Umgebung und dir getrennt war. Auch können Verhaltensprobleme auftreten, wenn sie die Zeit in der Hundepension langweilig oder stressig empfanden.

Ein weiterer Grund, warum Hunde sich nach einem Aufenthalt in einer Pension verändern können, ist, dass sie möglicherweise zu viel Sozialisierung und Interaktion mit anderen Hunden ausgesetzt waren, was zu einer Überstimulation führen kann. Dies kann dazu führen, dass der Hund übermäßig aufgeregt oder ängstlich ist, wenn er nach Hause kommt.

Um dem Hund zu helfen, sich nach einer Pensionierung wieder anzupassen, solltest du ihm Zeit und Geduld geben. Der Hund braucht wieder eine Routine und Zeit, sich wieder an seine Umgebung zu gewöhnen. Es kann auch hilfreich sein, den Hund in einer ruhigen Umgebung zu halten und ihm die Möglichkeit geben, sich in seinem eigenen Tempo anzupassen.

Du kannst deinen Hund nach der Rückkehr von der Pension beobachten, ob er Anzeichen von Verhaltensproblemen zeigt. Wenn der Hund Verhaltensprobleme entwickelt, solltest du eine Hundeschule hinzuziehen, um das Problem zu lösen. Natürlich muss die Hundepension, wo dein Hund untergebracht war, genauer begutachtet werden, ob dein Hund da wirklich glücklich wird.

Jede Hundepension hat einen anderen Tagesablauf.

Suche die Schuld an der Wesensveränderung nicht nur bei deinem Hund. Ein grober und nicht hundegerechter Umgang hinterlassen ebenfalls Spuren bei deinem Vierbeiner. Nicht selten sind die Betreuer einem Zeitplan unterworfen und müssen sich bei einer derart großen Hundezahl irgendwann einfach durchsetzen. Achte daher darauf, dass du mit deinem Verhalten weiter machst wie bisher, damit dein Hund zu seiner ursprünglichen Form zurückfindet.

Was du tun kannst, damit es beim nächsten Mal besser klappt

Wenn du deinen Hund während deiner Abwesenheit abgeben musst, bleibt dir manchmal keine andere Wahl als ein professioneller Hunde-Sitter. Du kannst allerdings einiges dafür tun, dass dein Vierbeiner Schritt für Schritt umgewöhnt wird und sich an die neue Umgebung anpassen kann. Den Vergleich zur Eingewöhnung von Kindern in den neuen Kindergarten möchten wir an dieser Stelle gar nicht ziehen – und doch ist es so ähnlich.

Bedenke auch, dass es deinem Hund auch trotz entsprechender Vorbereitung schlicht und einfach in seinem Zuhause auf Zeit nicht gefallen könnte. Daher kannst du im Vorwege viel tun, damit dein Hund eine entspannte Zeit hat.

Besuche die Hundepension im Vorwege – und auch das muss kein Garant sein, dass das eingesetzte Personal richtig mit deinem Hund umgeht. Bei mehreren Besuchen bekommst du die verschiedensten Situationen mit. Gerade in Konfliktsituationen erfährst du so, wie die Mitarbeiter mit den Hunden umgehen.

Durch die vielen verschiedenen Umgangsmöglichkeiten mit Hunden musst du gucken, dass der Stil zu dir und deinem Hund passt. Wer einen sensibleren Hund besitzt, sollte genauso darauf eingehen, wie ein draufgängerischer Hund.

Ist eine Hundetagesstätte gut für den Hund?

Eine Hundtagesstätte kann eine gute Wahl für deinen Hund sein, solange die Mitarbeiter dort Ahnung von Hunden haben und die individuellen Bedürfnisse jedes Tieres berücksichtigen können. Eine gute Hundetagesstätte bietet eine sichere und saubere Umgebung, in der dein Hund die Möglichkeit hat, sich zu bewegen, zu spielen und soziale Interaktionen mit anderen Hunden zu genießen.

Eine Hundetagesstätte kann besonders nützlich sein, wenn du den ganzen Tag arbeiten gehst und dein Hund nicht genug Zeit und Aufmerksamkeit bekommen würde. Ein Aufenthalt in einer Hundetagesstätte kann dazu beitragen, den Hund auszulasten und zu beschäftigen, was helfen kann, Verhaltensprobleme zu vermeiden.

Eine Hundetagesstätte kann kann euch auch unterstützen, wenn dein Hund Probleme mit der Trennung oder Angst vor dem Alleinsein hat. Im Idealfall lernt der Hund, sich an die Trennung zu gewöhnen und seine Ängste zu überwinden.

Eine gute Hundetagesstätte sollte folgende Kriterien erfüllen:

  • ordnungsgemäß betrieben, angemeldet
  • saubere Unterkunft
  • du darfst die Hundepension besuchen
  • Sicherheitsmaßnahmen für die Hunde
  • erfahrenes Personal, zertifiziert oder Weiterbildung für Hunde

Bevor du eine Hundetagesstätte auswählst, solltest du dich informieren. Nicht jede Hunderasse wird überall wohlwollend aufgenommen. Manchmal sind die Gruppen nur auf kleine oder große Hunde eingestellt. Es ist auch empfehlenswert, das Personal kennen zulernen und die Einrichtungen zu besichtigen, bevor der Hund dorthin geht.

Am Strand tollen, da vergisst der Hund doch gerne die Zeit.

Haben Hunde ein Zeitgefühl, wenn ich im Urlaub bin?

Hunde haben tatsächlich ein gewisses Zeitgefühl, obwohl es sich von dem menschlichen Zeitgefühl unterscheidet. Sie können lernen, bestimmte Zeiten des Tages mit bestimmten Aktivitäten oder Ereignissen in Verbindung zu bringen, wie z.B., dass es Zeit zum Fressen ist, wenn du nach Hause kommst oder dass es Zeit für einen Spaziergang ist, wenn die Sonne untergeht.

Hunde können auch lernen, dass bestimmte Ereignisse in regelmäßigen Abständen stattfinden, wie z.B., dass du jeden Morgen zur Arbeit gehst und abends wieder nach Hause kommst. Hunde können jedoch Schwierigkeiten haben, die Länge einer bestimmten Zeitspanne zu verstehen, wie z.B. wenn du für eine Woche im Urlaub bist.

Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass ein Hund ein konkretes Zeitgefühl hat, was das genaue Datum oder die Uhrzeit betrifft, und er wird wahrscheinlich Schwierigkeiten haben, die Dauer deiner Abwesenheit genau zu bestimmen. Ein Hund kann jedoch Anzeichen von Stress oder Veränderungen im Verhalten zeigen, wenn er merkt, dass du nicht wie gewohnt zurück kommst.

Deinem Hund kann es helfen, das alleinesein zu lernen. Ein vertrautes Spielzeug oder eine Decke kann hinterlassen werden, um dem Hund ein Gefühl von Sicherheit und Vertrautheit zu geben.

Der Hund sollte vor der Abreise darauf vorbereitet werden, dass du fortgehen wirst und es braucht Zeit, damit dein Hund sich an die neue Situation gewöhnt. Ein paar Tage oder Wochen vor der Abreise kann man den Hund z.B. schon mal ein paar Stunden alleine lassen und die Zeit langsam erhöhen, um dem Hund die Möglichkeit zu geben, sich an die Abwesenheit zu gewöhnen.

Unsere Erfahrungen mit der Urlaubsbetreuung

Wir haben zum Glück keine negativen Erfahrungen mit der Abgabe unseres Hundes gemacht, aber wir kennen aus der Hundeschule einige Besitzer, die uns ähnliches berichtet haben.

Die Entscheidung, unseren geliebten Hund Benno in eine Hundepension zu geben, war keine leichte. Nach langen Überlegungen und Beratungen kamen wir jedoch zu dem Schluss, dass es für seine Sicherheit und sein Wohlbefinden während unseres Urlaubs die beste Option wäre. Trotzdem fiel es uns schwer, ihn für eine gewisse Zeit von uns zu trennen.

Als wir Benno in die Hundepension brachten, waren wir erleichtert, eine saubere und gut organisierte Umgebung vorzufinden. Das Personal war freundlich und professionell, was wir bei mehreren Besuchen immer mal wieder beobachten konnten. Sie nahmen sich Zeit, um Benno kennenzulernen und seine Bedürfnisse zu verstehen. Nachdem wir alles Notwendige besprochen hatten, verließen wir die Pension mit einem guten Gefühl.

Als wir Benno abholten, waren wir erleichtert zu sehen, wie gut er sich in der Hundepension eingelebt hatte. Er wirkte glücklich und zufrieden, was uns sehr beruhigte. Wir waren dankbar für die liebevolle Betreuung, die Benno während unserer Abwesenheit erfahren hatte, und würden diese Hundepension jedem Hundebesitzer weiterempfehlen.

Besonders gut hat uns die Whats-App Gruppe der Pension gefallen. Wir haben regelmäßig Bilder bekommen und konnten im Urlaub seinen Urlaub mitverfolgen, vielleicht fragst du auch nach so etwas?

Besonders hilfreich ist natürlich entsprechendes Hundetraining im Vorwege. Sieh dich gerne hier um:

Fazit Hund nach Hundepension verändert

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ein Hund nach einem Aufenthalt in einer Hundepension aufgrund verschiedener Faktoren wie Veränderungen in seiner Umgebung, Sozialisierung mit anderen Hunden, Stress und Angst, Änderungen im Training oder Krankheit oder Verletzungen Verhaltensänderungen zeigen kann.

Mit der guten Auswahl einer Hundepension kann die Verhaltensänderung des Hundes nach der Hundepension auch in Grenzen gehalten werden. Neben geschultem Personal, ordentlicher Unterkunft und einem geregeltem Tagesablauf, ist ein Besuch vor Abgabe des Hundes zu empfehlen.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund einzigartig ist und jede Situation anders reagieren kann. Ein Tierarztbesuch ist ratsam, wenn Verhaltensänderungen bemerkt werden, um die Ursache zu bestimmen und gegebenenfalls behandeln zu können.

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