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Wie klappt eine Futterumstellung bei Hunden?

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Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass eine Futterumstellung bei unserem Hund Benno viel Geduld und Ruhe erfordert. Das neue Futter sollte behutsam und in kleinen Mengen eingeführt werden. Es dauerte einige Tage, bis Benno das neue Futter akzeptierte und davon fraß. Wir gaben ihm regelmäßig kleine Portionen des neuen Futters und belohnten ihn danach mit ausgiebigen Spielzeiten als positive Verstärkung.

Unser Hund Benno ist ein treuer Begleiter und ein wichtiger Teil unserer Familie. Als wir beschlossen, sein Futter umzustellen, um sicherzustellen, dass er alle notwendigen Nährstoffe erhält, war dies eine Entscheidung, die wir mit Bedacht trafen. Hier teilen wir unsere Erfahrungen mit der Futterumstellung und wie wir sicherstellten, dass sie reibungslos verlief.

Bei unserem Hund Benno dauerte die Futterumstellung ein paar Tage und wir gaben ihm immer wieder kleine Portionen vom neuen Futter dazu.

Warum eine Futterumstellung bei unserem Hund?

Benno war zweifellos ein gesunder und vitaler Hund, aber wie alle verantwortungsbewussten Tierhalter wollten wir sicherstellen, dass er die bestmögliche Ernährung erhielt, um sein Wohlbefinden zu optimieren. Hier sind die Gründe, warum wir uns für eine Futterumstellung entschieden haben:

1. Verbesserung der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens:

Wir haben festgestellt, dass die Qualität der Nahrung einen direkten Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Hunden hat. Durch die Umstellung auf hochwertigeres Futter mit einer ausgewogenen Nährstoffzusammensetzung und natürlichen Zutaten könnten wir sicherstellen, dass Benno alle notwendigen Nährstoffe erhielt, um sein Immunsystem zu stärken, seine Energie zu steigern und seine Lebensqualität zu verbessern.

2. Vorbeugung von Unverträglichkeiten und Allergien:

Ein weiterer wichtiger Grund für die Futterumstellung war die Vorbeugung von Unverträglichkeiten und Allergien. Mindere Qualität und künstliche Zusätze in einigen Futtersorten können bei Hunden zu Verdauungsstörungen, Hautproblemen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Durch den Wechsel zu einem hochwertigen Futter mit natürlichen Zutaten konnten wir das Risiko von allergischen Reaktionen und Unverträglichkeiten minimieren und Benno eine gesündere Ernährung bieten.

3. Erfüllung spezifischer Ernährungsbedürfnisse:

Jeder Hund hat individuelle Ernährungsbedürfnisse basierend auf Faktoren wie Alter, Rasse, Aktivitätsniveau und Gesundheitszustand. Durch die Auswahl eines Futters, das speziell auf Benno’s Bedürfnisse zugeschnitten war, konnten wir sicherstellen, dass er die richtige Menge an Proteinen, Vitaminen, Mineralstoffen und anderen essentiellen Nährstoffen erhielt, um sein volles Potenzial auszuschöpfen und ein gesundes, glückliches Leben zu führen.

Eine Futterumstellung ist bei einigen Hunden sehr wichtig. Bei unserem Hund Benno war es aufgrund einer Allergie sehr sinnvoll, eine langsame Futterumstellung zu machen.
4. Förderung eines glänzenden Fells und einer gesunden Haut:

Die richtige Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für die Haut- und Fellgesundheit von Hunden. Wir waren bestrebt, Benno ein Futter zu geben, das reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sowie anderen wichtigen Nährstoffen war, die dazu beitragen können, ein glänzendes Fell und eine gesunde Haut zu fördern. Durch die Futterumstellung konnten wir sicherstellen, dass sein Fell glänzend und sein Hautzustand optimal blieb.

Sollte dein Hund immer wieder seinen Futternapf wegschieben und worauf du jetzt am besten achten solltest, erfährst du in unserem tollen Artikel Hund schiebt Futternapf weg

Die wichtigsten Schritte bei einer guten Futterumstellung bei Hunden

Bevor wir uns entschieden, Bennos Futter umzustellen, legten wir großen Wert auf eine gründliche Vorbereitung. Wir wussten, dass die richtige Planung und Forschung entscheidend waren, um sicherzustellen, dass die Umstellung reibungslos verlief und Benno die bestmögliche Ernährung erhielt.

1. Umfassende Recherche und Tierarztberatung:

Wir nahmen uns Zeit, um verschiedene Futtersorten zu vergleichen und uns über deren Inhaltsstoffe zu informieren. Dabei haben wir uns auch intensiv mit unserem Tierarzt ausgetauscht, der uns wertvolle Ratschläge und Empfehlungen gab. Gemeinsam konnten wir ein Futter auswählen, das hochwertige Zutaten enthielt und frei von unnötigen Zusätzen war, um Bennos Gesundheit zu fördern.

2. Auswahl eines hochwertigen Futters:

Die Qualität des Futters war für uns von größter Bedeutung. Wir entschieden uns für eine Futtersorte, die ausgewogen war und alle notwendigen Nährstoffe enthielt, die Benno für ein gesundes Leben benötigte. Wir achteten darauf, dass das Futter frei von künstlichen Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffen war, um Bennos Verdauungssystem nicht zu belasten.

3. Langsame Einführung des neuen Futters:

Wir waren uns bewusst, dass eine abrupte Umstellung des Futters zu Verdauungsproblemen führen könnte. Daher wählten wir die schrittweise Einführung des neuen Futters. Anfangs mischten wir kleine Mengen des neuen Futters mit seinem gewohnten Futter und erhöhten die Menge allmählich über einen Zeitraum von mehreren Tagen. Auf diese Weise konnte sich Bennos Verdauungssystem allmählich an das neue Futter gewöhnen, ohne überlastet zu werden.

Das neue Futter haben wir Benno nur in sehr kleinen Portionen zum normalen Futter dazugegeben, sodass er sich langsam an das neue Futter gewöhnen konnte.
4. Sorgfältige Beobachtung von Bennos Gesundheitszustand:

Während der Umstellungsphase beobachteten wir Bennos Gesundheitszustand sehr genau. Wir achteten besonders auf seine Verdauung, sein Energieniveau und sein allgemeines Wohlbefinden. Jegliche Anzeichen von Unverträglichkeiten oder Problemen hätten wir sofort ernst genommen und wären bei Bedarf umgehend zum Tierarzt gegangen. Die Gesundheit und das Wohlbefinden unseres geliebten Hundes hatten oberste Priorität.

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Zusammenfassung – Wie klappt eine Futterumstellung bei Hunden?

Hierzu haben wir für dich die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

Wichtige Aspekte bei der Futterumstellung

  • Qualität des neuen Futters: Hochwertige Zutaten ohne künstliche Zusätze sind entscheidend für die Gesundheit des Hundes.
  • Langsame Einführung: Schrittweise Umstellung, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
  • Gesundheitsüberwachung: Sorgfältige Beobachtung des Hundes während des Umstellungsprozesses, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen.
  • Positive Verstärkung: Lob und Belohnungen helfen dem Hund, das neue Futter zu akzeptieren und sich schneller anzupassen.
  • Tierarztberatung: Vor der Umstellung sollte man sich von einem Tierarzt beraten lassen, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse des Hundes erfüllt werden.
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