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Hund will nicht ins Auto

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Hunde gehören zu den beliebtesten Haustieren weltweit und viele Hundebesitzer lieben es, Zeit mit ihren vierbeinigen Freunden zu verbringen. Allerdings kann es manchmal eine Herausforderung sein, den Hund in das Auto zu bringen, besonders wenn er sich weigert, einzusteigen.

Ein Hund, der nicht ins Auto gehen will, kann verschiedene Gründe haben, wie Angst, Unsicherheit oder schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit.

Diese Situation kann sowohl für deinen Hund als auch für dich frustrierend sein und darum solltest du das Problem lösen, um eine sichere und entspannte Fahrt zu gewährleisten.

In diesem Artikel werden wir einige Tipps und Tricks aufzeigen, wie du deinen Hund dazu bringst, ins Auto zu steigen und wie du mögliche Ursachen des Verhaltens identifizieren und beheben kann.

Mit dem Auto könnt ihr neue Ziele ansteuern.

Die Blackbox Auto

Es gibt viele Gründe, warum Hunde oft nicht gerne mit dem Auto fahren:

Viele Hunde sind ängstlich oder gestresst, wenn sie in ein Auto steigen müssen. Die ungewohnte Umgebung und die Geräusche des Autos können für Hunde beängstigend sein, was zu Angstzuständen und Stress führen kann.

Ähnlich wie bei Menschen können Hunde auch an Reisekrankheit leiden. Diese tritt auf, wenn sich das Gleichgewichtsorgan des Hundes durch die Bewegung des Autos stört und kann Symptome wie Erbrechen, Schwindel und Unwohlsein verursachen.

Hunde sind Gewohnheitstiere und fühlen sich am sichersten in ihrer vertrauten Umgebung. Wenn sie in ein Auto steigen und zu einem unbekannten Zielort gebracht werden, kann dies für sie beunruhigend sein und zu Angst und Unsicherheit führen.

Im Sommer kann das Innere eines Autos sehr heiß werden, was für Hunde gefährlich sein kann. Die Hitze kann zu einem Hitzschlag führen, was für Hunde lebensbedrohlich sein kann.

Hunde können auch durch eine unruhige Fahrt gestresst werden. Wenn das Auto auf unebenen Straßen fährt oder häufig bremsen und beschleunigen muss, kann dies für Hunde unangenehm sein.

Es gibt Möglichkeiten, um die Reise angenehmer zu gestalten, wie zum Beispiel das Ermöglichen von Pausen und das Mitnehmen von vertrauten Gegenständen, um den Hund zu beruhigen. Fange stets mit kurzen Routen an und steigere die Autofahrt erst später.

So fährt dein Hund sicher im Auto mit

Entweder ihr greift auf eine Transportbox im Bereich des Kofferraums im Kombi zurück, sodass dein Hund abgetrennt vom Rest des Autos bleibt oder ihr schnallt ihn auf der Rückbank an.

In jedem Fall muss dein Hund gesichert mitfahren können, dass er nicht durch das Auto fliegt, falls ihr mal stark bremsen solltet.

Wählt eine Lösung, die für euch am komfortabelsten ist und gleichzeitig deinen Hund nicht stresst. Die einen Hunde brauchen Ruhe und legen sich bei der Autofahrt lieber hin, während andere Hunde immer alles im Blick haben wollen.

Deinen Hund während der Fahrt auf dem Beifahrersitz zu halten ist verboten, da Hunde wie Fracht zu sichern sind. Ihr riskiert so ein Bußgeld.

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Kaum im Auto schnell wieder raus? Das muss nicht sein.

Der Hund will erst gar nicht in das Auto steigen

Dein Hund soll mit dir zum Auto gehen, doch bleibt schon sehr weit vorher stehen und will erst gar nicht in die Nähe des Autos? Dann musst du am Einsteigen arbeiten.

Das Einsteigen in das Auto kann für einige Hunde eine Herausforderung sein, aber es gibt einige Schritte, die du unternehmen kannst, um deinem Hund beizubringen, wie er selbstbewusst ins Auto steigt:

  1. Verknüpfe das Auto mit positiven Erfahrungen: Lasse deinen Hund das Auto als einen angenehmen Ort betrachten, indem du ihm während des Trainings Futter, Spielzeug oder andere positive Erfahrungen am Auto bietest.
  2. Verwende gute Belohnung: Halte ein Leckerli in der Hand, um deinen Hund in das Auto zu locken und es ihm zu ermöglichen, es von dir zu nehmen.
  3. Verwende eine Rampe: Eine Rampe oder eine faltbare Treppe kann das Einsteigen für Hunde erleichtern, insbesondere für ältere Hunde oder Hunde mit Gelenkproblemen.
  4. Trainiere auf ein Kommando hin: Verwende ein bestimmtes Wort oder eine bestimmte Phrase, um deinen Hund zu ermutigen, ins Auto zu steigen. Verwende diese Befehle konsequent und belohne deinen Hund jedes Mal, wenn er das Auto betritt.
  5. Belohne positives Verhalten: Belohne deinen Hund jedes Mal, wenn er ins Auto steigt, und lobe ihn für sein gutes Verhalten. Dies wird ihm helfen, das Auto als einen positiven Ort wahrzunehmen.
  6. Übe das Einsteigen regelmäßig: Übe das Einsteigen in das Auto regelmäßig mit deinem Hund, damit er sich daran gewöhnen kann. Allmählich kannst du die Distanz zum Auto erhöhen und auch die Türen schließen, um deinen Hund an das Gefühl zu gewöhnen, im Auto zu sein.

Du solltest dir Zeit lassen und einen Schritt nach dem nächsten machen. Achte auf die Körpersprache deines Hundes und erkläre ihm, welche Kommandos er umsetzen soll. Presche nicht vor oder werde übermutig, falls es mal nicht so gut klappt oder so gut klappt, dass du viele Schritte auf dem Weg zum Auto überspringst.

Festige jedes Mal eure erarbeiteten Schritte.

Wenn diese Momente nicht möglich werden, muss auf andere Möglichkeiten zurückgegriffen werden.

Alternativen zum Auto suchen

Wenn dein Hund nicht gerne im Auto fährt, gibt es mehrere Alternativen, um ihn von A nach B zu bringen. Eine Option ist es, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen. Viele Züge und Busse erlauben das Mitführen von Hunden, solange sie angeleint sind und einen Maulkorb tragen, falls erforderlich.

Eine weitere Möglichkeit ist es, eine Transportbox zu verwenden. Diese sind speziell für Hunde konzipiert und bieten Komfort und Sicherheit während des Transports. Wenn du in der Nähe deines Ziels wohnst, kannst du auch einfach zu Fuß gehen oder den Hund mit dem Fahrrad begleiten.

Sollte es doch das Auto werden, weil ihr längere Strecken so nur bewältigen könnt, musst du auf einen Hundetrainer zurückgreifen, der euch bei dem Problem des nicht in das Auto steigen wollen deines Hundes unterstützt.

Fazit Hund will nicht in das Auto

Damit dein Hund gerne mit die im Auto fährt, sollte das Auto etwas schönes für deinen Hund werden. Mit Geduld und Training kannst du deinem Hund die Angst nehmen, die ihn daran hindern in das Auto zu steigen. Aber auch andere Auslöser können in Frage kommen.

Mit Hilfe von Tricks, wie einer Rampe, guter Belohnung und deiner passenden Körpersprache kannst du deinen Hund dazu bringen, mit in das Auto zu kommen.

In jedem Fall solltest du herausfinden, was das Problem deines Hundes, die Ursache der Angst vor dem Auto, ist. Wenn am Ende alles nichts hilft, kannst du immer noch mit deinem Hund zu Fuß, am Fahrrad oder in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein.

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