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Cane Corso oder Rottweiler

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Bei der Auswahl, ob du einen Cano Corso oder einen Rottweiler in die engere Auswahl nehmen möchtest, können wir dir bei der Wahl helfen.

Beide Hunderassen sind ideale Wachhunde für einen Gutshof auf dem Lande. 

Ebenso können beide Hundearten bei einer guten Erziehung als Familienhunde benutzt werden. 

Der Rottweiler wird aufgrund seiner Nervenstärke und seinem Schutzinstinkt gerne als Polizeihund oder beim Militär eingesetzt. 

Beide Hunderassen brauchen eine gute Erziehung und müssen andauernd körperlich, aber auch geistig immer wieder gefordert werden in der Haltung.

Beide Hunderassen sind absolute Familienhunde und sollten nicht von einem unerfahrenen Besitzer gehalten werden, da sie bei einer schlechten Erziehung sehr schnell dominant werden können. 

Hier erfährst du die grundsätzlichen Unterschiede und was du bei den jeweiligen Hunderassen beachten solltest.

Cane Corso – Ein loyaler Familienhund

Typische Rassenmerkmale

  • Charakter: treu, lernbereit, entspannt
  • Größe: Rüde 62 – 70 cm; Hündin 58 – 66 cm
  • Gewicht: 38 bis 50 Kilogramm
  • Farben: Rot, Schwarz, Grau, 
  • Lebenserwartung: 10 – 11 Jahre

Der Cane Corso war früher sehr beliebt beim Alexander dem Großen. Aber auch andere Prominente wie Vin Diesel lieben die sportbegeisterte Hunderasse.

Durch ihren loyalen und lernwilligen Charakter sind sie bei allen Hundehaltern sehr beliebt.

Der Cane Corso hat einen sehr liebevollen Charakter.

Da die Hunderasse Cane Corso in manchen Bundesländern als Kampfhund gilt und bestimmte Wesenstests vor dem Kauf getätigt werden müssen, sollte sich der Halter unbedingt vorher in seinem jeweiligen Bundesland über die Verordnungen informieren. 

Der Cano Corso wird bis zu 66 cm groß und kann bis zu einem Gewicht von 50 Kilogramm zulegen. 

Seine Lebenserwartung liegt zwischen 10 und 11 Jahren.

Typische Krankheiten zu dieser Rasse zählen zum Beispiel Herzmuskelentzündungen, Augenprobleme und Gelenkprobleme.

Erziehung und Pflege

Da der Cane Corso sehr kraftvoll und durchsetzungsfähig ist, sollte unbedingt in eine gute Hundeschule investiert werden.

Bei der Erziehung vom Cane Corso ist viel Geduld und Einfühlungsvermögen mit genügend Streicheleinheiten das Wichtigste. Eine zu harte Erziehung kann der Cane Corso nicht gut ertragen und könnte später aggressiv werden. 

Besonders den Umgang mit Menschen und Kleinkindern sollte der Cane Corso schon als Welpe kennenlernen und lässt sich somit wunderbar sozialisieren. 

Auch als Familienhund ist der Cane Corso ideal geeignet.

Wenn du wissen möchtest, welche Hunderassen besonders pflegeleicht sind, kannst du dieses in unserem tollen Artikel Welche Hunderassen haaren nicht? gleich nachlesen.

Durch seinen recht starken und robusten Körper braucht der Cane Corso einen Besitzer, der keinen Zweifel an der Führungsrolle lässt. 

Das Fell vom Cane Corso sollte täglich gebürstet werden, um tote Haare aus dem Fell zu entsorgen. Im Großen und Ganzen ist der Cane Corso sehr pflegeleicht und sollte nur beim Fellwechsel unterstützt werden.

Für wen ist der Cane Corso geeignet?

Der Cane Corso ist ein sehr eigenwilliger Hund und der Besitzer sollte schon Erfahrung im Umgang mit Hunden haben.

Diese Hunderasse eignet sich vorwiegend auf dem Lande als im Stadtzentrum, da er genügend Platz zum Toben und Laufen braucht. Er braucht sein eigenes Revier, welches er durch seine angeborenen Instinkte bewachen kann. 

Ebenso ist es wichtig, dass der Cane Corso nicht stundenlang Zuhause alleine gelassen wird. Er braucht eine große Familie um sich, wobei auch Kinder sehr willkommen sind. 

Der Cane Corso braucht eine Menge Bewegung und täglichen Auslauf.

Der Cane Corso ist ein wunderbarer Familienhund und sollte unbedingt in den Welpenjahren gut sozialisiert und erzogen sein. 

In manchen Bundesländern gilt diese Hunderasse als Kampfhund und es wird von einigen Kommunen ein Wesenstest verlangt. Informiere dich unbedingt vor dem Kauf dieser Hunderasse, welche Verordnungen in deiner Region gelten. 

Möchtest du wissen, wie viel ein Hund im Monat kostet, erfährst du diese und noch vieles mehr in unserem aktuellen Artikel Was kostet ein Hund im Monat?

Mit viel Sport und ausreichend Auslauf sowie Bewegung ist der Cane Corso ein perfekter Begleiter für dich. 

Der Rottweiler hat ein typisches Aussehen.

Rottweiler – Ein liebevoller Beschützer 

Typische Rassenmerkmale

  • Charakter: mutig, selbstbewusst, neugierig
  • Größe: Rüde 61 68 cm; Hündin 56 – 63 cm
  • Gewicht: 35 bis 60 Kilogramm
  • Farben: schwarz
  • Lebenserwartung: 8 – 10 Jahre

Der Rottweiler kann eine Größe von bis zu 68 cm und ein Gewicht von maximal 60 Kilogramm bekommen. 

Diese Hunderasse gilt als sehr selbstbewusst, aufmerksam und mutig. Er ist für viele Hundesportarten einsetzbar und gilt als Arbeitshund. Beim Joggen oder Radfahren könnte der Rottweiler an seine Grenzen stoßen.

Mit seiner Lebenserwartung von 8 bis 10 Jahren liegt er etwas unterhalb des Durchschnitts zu den anderen Hunderassen. 

Beim Militärdienst oder auch bei der Polizei wird der Rottweiler gerne eingesetzt aufgrund seiner Nervenstärke und seinem sehr ausgeprägtem Schutzinstinkt. 

Typische Krankheiten zu dieser Rasse zählen zum Beispiel Hüftprobleme, Herzerkrankungen sowie Leukoenzephalomyelopathie

Hast du ein Pferd und möchtest wissen, welche Hunderasse optimal als Pferdebegleitung gilt? In unserem brandneuen Artikel Welcher Hund eignet sich als Reitbegleithund? erzählen wir dir mit welchen Hunderassen du problemlos mit deinem Pferd ausreiten kannst.

Erziehung und Pflege

Bei der Erziehung ist es sehr wichtig, unbedingt konsequent zu handeln. Mit viel Auslastung und gutem Training kann aus dem Rottweiler ein hervorragender Familienhund werden. 

Besonders durch seine Masse und seinem Selbstbewusstsein ist eine gute Erziehung zum Beispiel in einer Hundeschule sehr entscheidend

Der Rottweiler sollte nicht von einem unerfahrenen Hundebesitzer erzogen werden, da der Halter sehr durchsetzungsfähig und genügend Erfahrung haben sollte. 

Die wichtigsten Erziehungsregeln bei einem Rottweiler sind konsequentes Handeln, klare Befehle und liebevoller und lobender Umgang sowie eine klare Rangordnung, wo der Mensch über dem Hund steht. 

Besonders in den jungen Jahren als Welpe sollte der Rottweiler gut erzogen und sozialisiert werden. 

Bei der Pflege müssen vor allem die hängenden Ohren gründlich gesäubert werden, damit es zu keinen Entzündungen kommen kann. 

Die Fellpflege ist beim Rottweiler sehr leicht und er braucht nur tägliches Bürsten als zusätzliche Hilfe. 

Für wen ist der Rottweiler geeignet?

Der Rottweiler braucht einen ruhigen und selbstbewussten Besitzer, der viel Erfahrung mit Hunden hat und klare Regeln sowie ein konsequentes Handeln mit sich bringt. 

Besonders durch seine umsichtige Art und seinem liebevollen Charakter ist er als Familienhund wunderbar geeignet. Eine gute Erziehung ist dafür ein Muss.

Rottweiler sind sehr liebevolle Hunde und lieben auch das Wasser.

Auch mit Kindern kann der Rottweiler aufgrund seiner Nervenstärke sehr gut umgehen. 

Er braucht viel Bewegung und Auslauf im Freien und liebt die freie Natur. Deswegen ist es ratsam, einen Rottweiler nicht in einer Großstadt zu halten, sondern lieber auf dem Lande. 

Diese Hunderasse braucht viel Zuneigung und Streicheleinheiten und möchte in einer Familie eingebunden sein. Deswegen braucht der Besitzer viel Zeit und sollte nicht zu lange alleine gehalten werden. 

Der Rottweiler kann auch wunderbar als Wachhund für einen Hof dienen und kann seine Familie gegen Eindringlinge sehr gut beschützen. Jedoch sollte der Halter nicht zu ängstlich oder unsicher mit dem Umgang eines Rottweilers sein, da diese Hunderasse ein konsequentes und selbstbewusstes Handeln braucht. 

Cane Corso und Rottweiler – Die direkten Unterschiede im Wesen

Beide Hunderassen sind ideale Wachhunde für einen Gutshof auf dem Lande. 

Ebenso können beide Hundearten bei einer guten Erziehung als Familienhunde benutzt werden. 

Der Rottweiler wird aufgrund seiner Nervenstärke und seinem Schutzinstinkt gerne als Polizeihund oder beim Militär eingesetzt. 

Beide Hunderassen brauchen eine gute Erziehung und müssen andauernd körperlich, aber auch geistig immer wieder gefordert werden in der Haltung. 

Beide Hunderassen sind absolute Familienhunde und sollten nicht von einem unerfahrenen Besitzer gehalten werden, da sie bei einer schlechten Erziehung sehr schnell dominant werden können. 

Unsere Erfahrungen mit einem Rottweiler und einem Cane Corso

Mit beiden Hunderassen haben wir bisher tolle Erfahrungen sammeln können und können beide Hunderassen empfehlen.

Unsere Erfahrungen mit dem Rottweiler
Charakter und Persönlichkeit

Unser Rottweiler, den wir Max genannt haben, war ein wahrer Kraftprotz. Mit seinem muskulösen Körperbau und dem wachsamen Blick strahlte er eine natürliche Autorität aus. Rottweiler sind von Natur aus selbstbewusste und loyale Hunde, und Max war da keine Ausnahme. Er war sehr intelligent und lernfreudig, was das Training sowohl herausfordernd als auch äußerst befriedigend machte. Max war nicht nur ein Beschützer, sondern auch ein liebevoller Familienhund. Er hatte eine sanfte Seite, die er besonders im Umgang mit Kindern und älteren Menschen zeigte.

Training und Sozialisierung

Das Training eines Rottweilers erfordert Konsequenz, Geduld und eine klare Führung. Wir begannen schon früh mit Max‘ Ausbildung, um sicherzustellen, dass er gut sozialisiert war und sich in verschiedenen Umgebungen sicher fühlte. Positive Verstärkung war der Schlüssel zu unserem Trainingserfolg. Max lernte schnell die Grundkommandos wie „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“. Besonders wichtig war uns das Training zur Leinenführigkeit, da Rottweiler eine große Kraft entwickeln können und es essenziell ist, dass sie lernen, nicht an der Leine zu ziehen.

Bewegung und Beschäftigung

Rottweiler brauchen viel Bewegung und geistige Anregung. Tägliche Spaziergänge, Laufspiele und Trainingssessions waren feste Bestandteile unseres Alltags. Max liebte es, Ball zu spielen und neue Tricks zu lernen. Besonders gefallen hat ihm das Apportieren und Suchspiele, bei denen er seine Nase einsetzen konnte. Diese Aktivitäten haben nicht nur seine körperliche Fitness erhalten, sondern auch seine mentale Auslastung gesichert.

Unsere Erfahrungen mit dem Cane Corso

Charakter und Persönlichkeit

Unser Cane Corso, den wir Bella nannten, war eine ebenso beeindruckende Erscheinung wie Max, aber mit einem ganz eigenen Charme. Cane Corsos sind bekannt für ihre Ruhe und Gelassenheit, und Bella verkörperte diese Eigenschaften perfekt. Sie war ein sehr treuer und schützender Hund, der stets ein Auge auf ihre Familie hatte. Bella war sehr anhänglich und genoss es, Zeit mit uns zu verbringen. Ihre ausgeglichene Natur machte sie zu einem wunderbaren Begleiter in jeder Lebenslage.

Training und Sozialisierung

Auch bei Bella legten wir großen Wert auf eine frühe und umfassende Sozialisierung. Cane Corsos sind sehr wachsam und können bei unzureichender Sozialisierung territorial werden. Daher war es wichtig, Bella schon als Welpe an verschiedene Menschen, Tiere und Situationen zu gewöhnen. Ihr Training verlief ebenfalls mit positiver Verstärkung, und sie zeigte schnell, wie lernfähig sie war. Bella war sehr aufmerksam und lernte die Grundkommandos ebenso schnell wie Max. Eine besondere Herausforderung war es, ihre natürliche Schutzbereitschaft in kontrollierte Bahnen zu lenken, damit sie lernte, zwischen harmlosen und potenziell gefährlichen Situationen zu unterscheiden.

Bewegung und Beschäftigung

Cane Corsos brauchen ebenso viel Bewegung und geistige Beschäftigung wie Rottweiler. Bella liebte lange Spaziergänge und ausgiebige Spielsessions im Garten. Besonders gerne spielte sie mit anderen Hunden, was ihre sozialen Fähigkeiten weiter stärkte. Zusätzlich integrierten wir regelmäßig geistige Herausforderungen in ihren Alltag, wie Intelligenzspielzeuge und Suchspiele. Diese Aktivitäten halfen ihr, sich ausgeglichen und zufrieden zu fühlen.

Vergleich der beiden Rassen

Ähnlichkeiten

Sowohl der Rottweiler als auch der Cane Corso sind große, kraftvolle Hunde, die eine verantwortungsvolle Führung benötigen. Beide Rassen sind sehr loyal, wachsam und schützend gegenüber ihrer Familie. Sie benötigen eine konsequente Erziehung, viel Bewegung und geistige Beschäftigung, um gesund und glücklich zu bleiben. Beide Hunde zeigten eine bemerkenswerte Bindung zu uns und waren immer darauf bedacht, uns zu gefallen.

Unterschiede

Trotz ihrer Gemeinsamkeiten gibt es auch signifikante Unterschiede zwischen den beiden Rassen. Max, unser Rottweiler, war insgesamt energiegeladener und oft bereit, neue Herausforderungen anzunehmen. Er hatte eine etwas niedrigere Reizschwelle und reagierte schneller auf ungewohnte Geräusche oder Situationen. Bella hingegen war ruhiger und gelassener. Sie hatte eine hohe Reizschwelle und reagierte auf neue Situationen mit einer bewundernswerten Gelassenheit. Diese Unterschiede spiegelten sich auch in ihrem Spielverhalten wider: Während Max gerne rannte und sprang, bevorzugte Bella ruhigere, aber ebenso intensive Spiele.

Hier haben wir für dich unsere beliebtesten Hundeartikel in einer tollen Übersicht zusammengefasst:

Fazit zu zwei lieben Hunderassen

Egal ob Cane Corso oder Rottweiler, sich für einen Hund zu entscheiden, bringt die Tatsache mit sich, dass Du Verantwortung übernehmen musst. 

Es bedarf in jedem Fall Durchhaltevermögen bei der Erziehung. Auch wenn beide Hunderassen als Familienhunde gelten, muss er dennoch gut erzogen werden. 

Du kannst Dir vorstellen, mit einem Hund zu leben? Informiere Dich gut und du erhältst einen treuen Begleiter!

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