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Mein Hund mag keine Kinder

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Dass dein Hund keine Kinder mag, könnte an seinen schlechten Erfahrungen mit Kindern liegen. Ebenso ist es häufig so, dass Kinder nicht den Rückzugsort deines Hundes akzeptieren und ihn in seiner Ruhephase streicheln und kuscheln wollen. Aber dein Hund kann auch eifersüchtig auf das Kind sein, sollte dein Hund das Gefühl haben, dass er weniger beachtet wird als vorher. 

Hunde sind sehr sensible Tiere und können aus schlechten Erfahrungen heraus andere Artgenossen oder auch Kinder nicht mögen. 

Hier haben wir für dich eine kleine Übersicht, warum dein Hund keine Kinder mag:

  • Hund wird vom Kind geärgert

Nicht immer halten sich alle Kinder an die Regeln, die besagen, ärgere deinen Hund nicht. Besonders, wenn die kleinen Racker in der Trotzphase sind oder auch mal ihre Grenzen austesten wollen, kann es passieren, dass der Hund darunter leiden muss. Vielleicht wird der Hund von den Kindern auch nicht bewusst geärgert, sondern sie wollen einfach nur mit ihm spielen. Sollte dein Hund sich immer wieder zurückziehen wollen, nachdem deine Kinder mit ihm gespielt haben, ist es ratsam, sich die Situation genauer anzugucken und ihnen beim Spielen beim nächsten Mal zuzugucken. Denn ein kleines Schwanzziehen ist für deine Kinder bestimmt lustig, kann aber für deinen Hund sehr schmerzhaft sein.

  • Dein Hund ist eifersüchtig auf das Kind

Hunde wollen rund um die Uhr die volle Aufmerksamkeit von ihrem Besitzer bekommen. Geschieht dieses Mal nicht, zeigen sie dieses oftmals durch ein lautes Bellen oder durch ein kleines Zwicken.

Dein Hund kann eifersüchtig auf das Kind sein.

Dein Hund spürt dieses sofort, dass er nicht mehr die Nummer eins bei seiner Bezugsperson ist, und somit kann es sein, dass dein Hund aus diesem Grund das Kind nicht mag.

Wichtig ist es hierbei, trotz aller Stress genügend Aufmerksamkeit beiden zu schenken. Denn nur dann wird dein Hund auch das Kind akzeptieren und auch lernen zu mögen. 

  • Schlechte Erfahrung mit Kindern

Wenn Hunde aus einem vorherigen Haushalt stammen, weiß man meistens nicht, wie der Hund dort behandelt wurde. Hat dein Hund dort schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht, da er zum Beispiel ständig geärgert oder beim Schlafen gestört wurde, überträgt, dass dein Hund auch auf die neue Situation und wird deine Kinder, obwohl sie nichts getan haben, oftmals meiden und auch nicht mögen.

Schlechte Erfahrungen mit Kindern, kann deinen Hund in der Vergangenheit geprägt haben.

Hier hilft nur mit viel Geduld ein neues Vertrauen aufzubauen und dem Hund zu zeigen, dass deine Kinder respektvoll mit ihm umgehen wollen. 

  • Dein Hund hat keinen Rückzugsort vor den Kindern

Hunde sind Fluchttiere und wollen sich bei jeglicher Gefahr zurückziehen und sich in Sicherheit bergen. Oftmals realisieren Kinder noch nicht, dass dein Hund sich in einer für die Kinder harmlosen Situation erschrocken oder unsicher fühlt und sich zurückziehen möchte. Hier wird meistens dem Hund hinterhergelaufen und versucht ihn zu streicheln oder mit ihm zu spielen. 

Hunde brauchen einen sicheren Rückzugsort, wo sie nicht angefasst und gestreichelt werden.

Der Rückzugsort deines Hundes sollte am besten in einer ruhigen Ecke sein, wo deine Kinder wissen, dass der Hund dort nicht gestreichelt oder gekuschelt wird. 

  • Dein Hund wird falsch getragen von den Kindern

Kinder tragen kleine Hunde gerne wie Babys in der Wohnung herum. Denn dabei spielen sie besonders gerne Familie mit dem Hund und der Hund muss als Baby hinhalten. Dabei tragen die Kinder den Hund auf seinem Rücken, was viele Hunde nicht mögen, da Hunde jederzeit in der Lage sein wollen, sich zurückzuziehen oder bei Gefahr zu fliehen. Diese Möglichkeit haben Hunde nur, wenn sie mit allen vier Pfoten auf dem Boden sind und nicht mit den vier Pfoten in der Luft hängen

Möchten die Kinder weiterhin den Hund tragen, ist es besser, wenn sie den Hund so tragen, dass sie seine Pfoten auf dem Arm oder auf dem Oberkörper abstellen können. Somit haben Hunde, dass Gefühl der Situation jederzeit entweichen zu können. 

Wie bereite ich meinen Hund auf das Kind vor?

Schon währen der Schwangerschaft solltest du deinem Hund mit den neuesten Utensilien wie Kinderwagen oder Hochsitz vertraut machen. Auch die neuen Gerüche von Babypulver und Cremes kann dein Hund vorab kennenlernen. Ebenso ist es wichtig, dass das spätere Kinder- oder Schlafzimmer, wo dein Hund zukünftig keinen Zutritt haben soll, von dir langsam abgesperrt wird. 

Deinen Hund kannst du auf verschiedensten Weisen auf den Familiennachwuchs vorbereiten.

Deinen Hund bereitest du am besten schon während der Schwangerschaft auf das bevorstehende neue Familienmitglied vor. 

Hier ist es sinnvoll, deinen Hund an den neuen Sachen teilhaben zu lassen. So kann dein Hund schon vorab an den neuen Kinderwagen, Spielteppich oder Hochsitz inspizieren und sich an ihnen gewöhnen. Achte dabei, dass Gegenstände, wo später dein Hund auch nicht rangehen soll, von Anfang an tabu sind für deinen Hund. Dieses könnte zum Beispiel das Babybettchen oder die Wiege sein, wo dein Hund später auch nicht hingehen darf. Hier ist es wichtig, immer konsequent zu bleiben und deinem Hund klar die Regeln zu zeigen, wo er hindarf. 

Auch ist es ratsam, zum Beispiel das Schlafzimmer oder das zukünftige Kinderzimmer, wo dein Hund eventuell nicht mehr reindarf, vorab schon mal zu verbieten. Dieses sollte nicht abrupt geschehen, sondern immer nur Schrittweise, sodass sich dein Hund langsam daran gewöhnen kann. 

Da Hunde einen sehr empfindlichen Geruchssinn haben, kannst du deinem Hund schon während der Schwangerschaft mit Babypuder und Cremes vertraut machen. Somit kann sich dein Hund an die neuen Gerüche vertraut machen.

Aber auch der neue Lärmpegel, wenn das kleine Kind anfängt zu schreien, wird eine neue Situation und eine neue Geräuschkulisse für deinen Hund sein. Spiele deinem Hund schon vorab einige Audioaufnahmen von Kindergeschrei oder lautes Kichern ab.

Hier haben wir für dich unsere beliebtesten Hundeartikel in einer tollen Übersicht zusammengefasst:

Zusammenfassung – Mein Hund mag keine Kinder

Dass dein Hund keine Kinder mag, könnte an seinen schlechten Erfahrungen mit Kindern liegen. Ebenso ist es häufig so, dass Kinder nicht den Rückzugsort des Hundes akzeptieren und ihn in seiner Ruhephase streicheln und kuscheln wollen. Aber dein Hund kann auch eifersüchtig auf das Kind sein, sollte dein Hund das Gefühl haben, dass er weniger beachtet wird als vorher. 

Schon währen der Schwangerschaft solltest du deinem Hund mit den neuesten Utensilien wie Kinderwagen oder Hochsitz vertraut machen. Auch die neuen Gerüche von Babypulver und Cremes kann dein Hund vorab kennenlernen. Ebenso ist es wichtig, dass das spätere Kinder- oder Schlafzimmer, wo dein Hund zukünftig keinen Zutritt haben soll, von dir langsam abgesperrt wird. 

In dieser Tabelle zeigen wir dir die Ursachen, warum dein Hund keine Kinder mag:

Ursache 1:Die Kinder haben keinen Respekt vor dem Hund und ärgern ihn ständig.
Ursache 2:Dein Hund ist eifersüchtig auf das Kind.
Ursache 3:Dein Hund wird von den Kindern falsch getragen.
Ursache 4:Dein Hund besitzt keine Rückzugsorte.
Ursache 5:Dein Hund hat bisher schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht.
Ursachen dafür, warum dein Hund keine Kinder mag
In kürzester Zeit dein Hundewissen verbessern, die Verbindung stärken und nebenbei wertvolle Insider-Tipps rund um Hunde mitnehmen? Sieh dir jetzt hier unser neues E-Book an, dass wir nur für kurze Zeit für 9.99 Euro statt 24.99 Euro verkaufen.