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Hund will im Regen nicht raus?

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Einige Hunde wollen aufgrund ihres kurzen Felles und der Nässe nicht im Regen nach draußen gehen. Ebenso kann es sein, dass dein Hund in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen im Regen hatte und deshalb nicht nach draußen möchte. 

Jeder Hund hat seinen eigenen Charakter und seine Eigenarten. Bei manchen Hunden ist es der besondere Jagdtrieb oder das ständige Bellen, wenn ein Auto vorbeifährt, und bei anderen ist es, dass der Hund im Regen nicht raus möchte. 

Hier ist es wichtig, dass du absolut ruhig bleibst und den Hund nicht dazu zwingst, nach draußen im Regen zu gehen. 

Ein Grund dafür, dass dein Hund im Regen nicht rausgehen möchte, könnte sein, dass er sehr schnell friert, sobald er ein nasses Fell hat. Besonders Hunde mit einem sehr kurzen Fell ohne die schützende Unterwolle frieren bei Regen sehr leicht. Schon nach einigen Minuten im Regen kann es für deinen Hund sehr unangenehm und kalt werden. 

Aber auch schlechte Erfahrungen, die dein Hund im Regen erlebt hat, kann ein Grund dafür sein, dass dein Hund bei solch einem Wetter nicht nach draußen möchte. Besonders ängstliche Hunde, die bei einem Gewitter und Donner draußen waren, könnten vom Regen sehr gestresst werden und nicht bei Regen nach draußen wollen.

Möchtest du wissen, wieviel ein Hund pro Monat kostet, erfährst du dieses und noch vieles mehr in unserem aktuellen Artikel Was kostet ein Hund im Monat?

Wie schaffe ich, dass mein Hund im Regen rausgeht?

Warte am besten den kurzen Regenschauer ab, bis es wieder trocken ist, dafür sollte immer genügend Zeit sein. Auch eine Überlegung über Regenschuhe oder Regenmäntel, speziell ausgerichtet für Hunde, könnte getätigt werden. Ebenso kannst du versuchen, deinen Hund mit seinem Lieblingsspielzeug vom Regen abzulenken. 

Es gibt einige Tricks und Tipps, die wir dir verraten können, damit der Spaziergang auch draußen im Regen gut funktioniert. 

Oftmals hat man bestimmte Uhrzeiten am Tage, wo man mit seinem Hund nach draußen geht. Sollte es um diese Zeit besonders stark regnen, ist es sinnvoll, einfach einige Minuten zu warten, bis es weniger oder sogar ganz trocken ist. Wenn der Regen gar nicht aufhören sollte, kannst du deinen Hund kurz vor die Tür lassen, damit er sein Geschäft verrichten kann. Er wird dir dankbar sein und schnell wieder ins Innere kommen. 

Ebenso ist es eine Alternative, dass ihr beide zu einem anderen Ort hinfahrt, wo noch keine dunklen Regenwolken sichtbar sind. Vielleicht ergibt sich ja daraus eine neue Gassirunde, wo dein Vierbeiner viele neue Eindrucke bekommen kann.

Biete deinem Hund genügend Abwechslung beim Spazierengehen. Vielleicht vergisst er ja dabei den Regen.

Eine andere Lösung für das Problem, wenn dein Hund bei Regen nicht raus möchte, ist es, wenn du mit deinem Hund den Regen im Garten simulierst. Du könntest mithilfe eines Gartenschlauches, ein paar Leckerlis und einigen Spielzeugen im Garten ein großes Abenteuer starten. Dein Hund lernt somit eventuell den Regen besser kennen und kann sich mit ihm doch noch anfreunden.

Auch der Einsatz von Hundemantel oder spezielle Regenschuhe für Hunde kann eine praktische Lösung für das Problem sein, wenn dein Hund im Regen nicht rausgehen möchte. Hier gibt es zahlreiche Angebote in Fachgeschäften, die auch eine große Auswahl an Hundegrößen haben. 

Ablenkung ist immer die beste Sache, um gegen eine Angst anzugehen. Hierbei kannst du bei den Spaziergängen im Regen einfach das Lieblingsspielzeug deines Hundes mitnehmen und mit ihm im Regen damit spielen. Dein Hund wird womöglich den Regen vergessen und sich ganz auf das Jagen und Spielen konzentrieren. 

Wenn du ein Pferd hast und dich fragst, welcher Hund am besten sich mit einem Pferd kombinieren lässt, haben wir den perfekten Artikel für dich parat: Welcher Hund eignet sich als Reitbegleithund?

Welche Gründe gibt es, dass mein Hund nicht nach draußen möchte?

Dass dein Hund nicht nach draußen möchte, könnte an einem schlechten Ereignis aus der Vergangenheit deines Hundes liegen, wo er von einem anderen Hund angefallen oder gebissen wurde. Ebenso kann die Gassirunde einfach zu langweilig für deinen Hund sein und er braucht mehr Abwechslung und Beschäftigung draußen. 

Dass dein Hund nicht nach draußen gehen möchte, um mit dir spazieren zu gehen, könnte daran liegen, dass es ihm einfach zu langweilig ist. Dieses zeigt sich meistens, dass er widerwillig mitkommt und gelangweilt umherläuft. Für ihn gibt es auf der Tour nichts Neues zu entdecken und es wird ihm auch keine Abwechslung oder Beschäftigung angeboten. All das kann dazu führen, dass dein Hund nicht mehr nach draußen möchte. 

Um unbeschwert einen Regenspaziergang machen zu können, musst du Vorkehrungen treffen.

Auch eine Situation aus der Vergangenheit deines Hundes kann als Stressauslöser dienen, sodass dein Hund nicht mehr nach draußen möchte. Hierbei kann es sich um ein plötzliches Gewitter oder ein Vorfall mit einem anderen Hund handeln. Besonders ängstliche Hunde sind sehr sensible und reagieren mit erhöhtem Stress darauf.

Der enorme Stress bei deinem Hund lässt sich erkennen, indem er auf einfachste Kommandos nicht reagiert und sehr abgelenkt wirkt. Auch kann eine Appetitlosigkeit vor dem Gassigehen auf erhöhten Stress hindeuten. 

Aber auch Schmerzen oder eine Krankheit kann die Ursache dafür sein, warum dein Hund nicht mehr raus gehen möchte. Oftmals kannst du nicht sofort erkennen, ob dein Hund irgendwelche Schmerzen hat. Kontrolliere am besten vor dem Gassigehen, ob dein Hund Schwellungen oder Verletzungen hat und dein Hund deswegen nicht nach draußen gehen möchte. 

Ob du einen Welpen oder einen erwachsenen Hund dir anschaffen möchtest, sollte gut überlegt sein. Hier haben wir für dich viele Ratschläge und tolle Tipps, was für deine Entscheidung eine Rollen spielen kann. Im aktuellen Artikel Welpen oder älteren Hund kaufen helfen wir dir bei deiner Entscheidung.

Was gibt es für Lösungen, dass mein Hund wieder rausgeht?

Wichtig ist, dass du deinen Hund nicht dazu zwingst, nach draußen zu gehen. Mit etwa Abwechslung und Beschäftigung beim Gassigehen wird dein Hund wieder große Freude haben, nach draußen zu gehen. Ebenso können neue Kommandos dabei erlernt werden. Sollte dein Hund ein sehr kurzes Fell haben und sehr leicht frieren, ist es besser, an warmen oder an trocknen Tagen nach draußen zu gehen. 

Wichtig ist es, dass dein Hund draußen genügend Abwechslung und Beschäftigung bekommt. Eine neue Wegrunde oder ein mitgenommenes Spielzeug kann hier gute Abhilfe leisten. 

Ebenso können auf dem Spazierweg neue Kommandos trainiert und mit einem Leckerli belohnt werden. 

Probiere mit deinem Hund immer wieder neue Sportarten aus.

Sollte dein Hund aufgrund einer Verletzung oder einer Krankheit nicht rausgehen wollen, solltest du dieses unbedingt akzeptieren und mit deinem Tierarzt besprechen, was alles möglich oder vermieden werden sollte. 

Sollte dein Hund ein sehr kurzes Fell haben und sehr leicht im Winter oder bei Regen frieren, ist es sinnvoll, erst mal nur bei guten Wetter nach draußen zu gehen. Auch ein Regenmantel für Hunde kann hier eine gute Investition für deinen Hund sein. 

Ist dein Hund vor dem Gassigehen sehr angespannt und gestresst, ist es ratsam, nur mit kleinen Runden zu beginnen und sich später dann zu steigern. Auch sollten die Tage nach Sylvester oder die Feierlichkeiten, wo Feuerwerk oder laute Geschosse verwendet werden, gemieden werden.

Hier haben wir für dich unsere beliebtesten Hundeartikel in einer tollen Übersicht zusammengefasst:

Zusammenfassung – Hund will im Regen nicht raus?

In dieser Tabelle zeigen wir dir die Gründe, warum dein Hund nicht bei Regen raus will:

Grund 1:Dein Hund friert sehr schnell bei Regen und hat ein dünnes Hundefell.
Grund 2:Dein Hund möchte nicht im Regen raus, da er es einfach nicht mag. Jeder Hund ist unterschiedlich.
Grund 3:Dein Hund hat Angst vorm Regen und Gewitter und geht deshalb nicht bei Regen raus.
Grund 4:Dein Hund hat eine Verletzung oder Schmerzen und will deshalb nicht bei Regen raus.

Einige Hunde wollen aufgrund ihres kurzen Felles und der Nässe nicht im Regen nach draußen gehen. Ebenso kann es sein, dass dein Hund in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen im Regen hatte und deshalb nicht nach draußen möchte. 

Warte am besten den kurzen Regenschauer ab, bis es wieder trocken ist, dafür sollte immer genügend Zeit sein. Auch eine Überlegung über Regenschuhe oder Regenmäntel, speziell ausgerichtet für Hunde, könnte getätigt werden. Ebenso kannst du versuchen, deinen Hund mit seinem Lieblingsspielzeug vom Regen abzulenken. 

Dass dein Hund nicht nach draußen möchte, könnte an einem schlechten Ereignis aus der Vergangenheit deines Hundes liegen, wo er von einem anderen Hund angefallen oder gebissen wurde. Ebenso kann die Gassirunde einfach zu langweilig für deinen Hund sein und er braucht mehr Abwechslung und Beschäftigung draußen. 

Wichtig ist, dass du deinen Hund nicht dazu zwingst, nach draußen zu gehen. Mit etwa Abwechslung und Beschäftigung beim Gassigehen wird dein Hund wieder große Freude haben, nach draußen zu gehen. Ebenso können neue Kommandos dabei erlernt werden. Sollte dein Hund ein sehr kurzes Fell haben und sehr leicht frieren, ist es besser, an warmen oder an trocknen Tagen nach draußen zu gehen. 

In kürzester Zeit dein Hundewissen verbessern, die Verbindung stärken und nebenbei wertvolle Insider-Tipps rund um Hunde mitnehmen? Sieh dir jetzt hier unser neues E-Book an, dass wir nur für kurze Zeit für 9.99 Euro statt 24.99 Euro verkaufen.